Gruppe Künast und Gruppe Helling-Plahr planen Kooperation

Die Gruppe Künast und die Gruppe Helling-Plahr, die im Bundestag für eine liberale Regelung des assistierten Suizids eintreten, wollen sich einem Medienbericht des „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ zufolge für einen gemeinsamen Antrag zusammenschließen. So solle verhindert werden, dass sich der Vorschlag der Gruppe Castellucci durchsetzt, der organisierte Hilfe beim Suizid grundsätzlich unter Strafe stellen und nur in Ausnahmen erlauben will. Die abschließende Abstimmung könnte noch im ersten Quartal stattfinden.

1 Gedanke zu „Gruppe Künast und Gruppe Helling-Plahr planen Kooperation“

  1. Nach der heutigen deprimierenden Abstimmung im Bundestag kommt jetzt Plan B. Na-Pentobarbital über das Tor Netzwerk. Bitcoin-Wallet ist schon eingerichtet.
    Alles Gute Uwe

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